Dort, wo das Mittelmeer auf schroffe Felsen trifft, entsteht eine neue Vision: In unserer Konzeptstudie "Haus am Meer" zeigen wir, wie moderne Architektur, natürliche Materialien und rahmenlose Transparenz eine neue Harmonie formen. Reduzierte Kubaturen, verwinkelte Wege und offene Räume schaffen ein einzigartiges Wohnerlebnis zwischen Licht, Wasser und Landschaft.
Unsere Idee: Räume schaffen, die sich nicht nur an der Landschaft orientieren, sondern eins mit ihr werden. Mit AURA, unserem rahmenlosen Schiebefenster, öffnen wir die massiven Wände und lassen Natur, Licht und Meer zum prägenden Teil der Architektur werden. Innen- und Aussenräume fliessen dabei sanft ineinander und erzeugen eine aussergewöhnliche Raumtiefe und Perspektivenvielfalt.
Das zentrale Eingangselement – eine eigensentwickelte AURA-Pivottür – inszeniert bereits beim Betreten des Hauses den Übergang von Schutz und Offenheit, von architektonischer Klarheit und sinnlicher Erfahrung.
Die räumliche Organisation folgt einer bewussten Dramaturgie: Ankunft, Orientierung, überraschende Blickachsen, Übergänge zwischen geschützten Innenbereichen und offenen Terrassenlandschaften.
Der Aussenpool an der Hangkante erweitert die Wohnräume visuell bis zum Horizont und wird zur stillen Bühne für Licht, Wasser und Himmel.
Über einen kleinen, in die Felsen eingelassenen Pfad erreicht man schliesslich einen versteckten Privatstrand – ein Ort, an dem sich der Geist des Hauses vollendet: minimalistisch, naturverbunden und voller Weite.
Mit dieser Konzeptstudie möchten wir zeigen, dass AURA weit mehr ist als ein Produkt. Es ist ein Versprechen an Architekten und Bauherren:
für ein neues Denken in Raum, Architektur und Atmosphäre. Und für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung.
An einem Hang oberhalb des Vierwaldstättersees, begleiten wir aktuell den Bau einer privaten Villa – ein herausragendes Projekt, das die Qualitäten der Lage in architektonische Sprache übersetzt. Die Aussicht auf See und Alpen, die Lichtführung und die besondere Topografie waren von Anfang an prägend für den Entwurf des Architekturbüros Tanner Odermatt AG – und bilden auch für uns die Grundlage unserer Arbeit.
Von Beginn an war klar: Der Bezug zur Landschaft sollte nicht nur punktuell, sondern allseitig erlebbar sein. Das Wohnhaus öffnet sich mit grossflächigen Schiebefenstern in alle Richtungen – und genau hier kommt AURA – the new framework ins Spiel. Unsere rahmenlosen Schiebefenstersysteme werden zum gestalterischen Schlüsselelement: Sie lassen Innen- und Aussenräume visuell und atmosphärisch verschmelzen und ermöglichen eindrucksvolle Sichtbezüge auf allen Ebenen.
Die Architektur folgt der Topografie – abgestufte Baukörper und feine Fassadengestaltung sorgen für eine harmonische Einbettung. Sichtschutzlamellen und Metallflächen setzen filigrane Akzente, während eine fast unsichtbare Photovoltaik-Dachlandschaft das klare Gesamtbild abrundet.
Wir begleiten dieses Projekt von der Planung über die Fertigung bis zur Montage vor Ort – in enger Abstimmung mit den Architekten und der Bauherrschaft. Bereits in den ersten Gesprächen wurde deutlich, wie wichtig eine ganzheitliche Lösung ist. Dass wir als Partner nicht nur AURA, sondern auch Türen, Beschattungssysteme und Sonderlösungen aus einer Hand anbieten können, schafft Vertrauen und gibt Planungssicherheit.
Wenn Jonas nicht gerade millimetergenau Aluminiumprofile für rahmenlose Schiebefenster verarbeitet, ist er in den Bergen unterwegs – mit Kamera, Rucksack und dem Blick für das Wesentliche.
Seine Leidenschaft für Licht, Linien und Landschaft zeigt sich nicht nur in seinen Bildern – sondern auch in seiner täglichen Arbeit bei Brand Metallbau im Kanton Uri.
„In beiden Welten geht’s ums Feine – um das, was nicht jeder sieht.“ Jonas, Fertigung AURA / Brand Metallbau
„Ich mag das Präzise. Bei AURA zählt jedes Detail – da muss am Ende wirklich alles auf den Millimeter passen. Und ich weiss genau: Was ich hier fertige, ist später Teil von etwas Schönem, durch das andere Menschen die Welt sehen.“
„Fotografieren ist mein Ausgleich. Wenn ich durch den Sucher schaue, ist alles ruhig. Ich versuche, das Besondere im Einfachen zu sehen – ein Nebelschleier, ein Grat im Morgenlicht, eine Linie im Fels.“
„Ja, auf jeden Fall. In beiden Fällen muss man Geduld haben, genau hinschauen – und ein gutes Gefühl für Proportionen, Licht und Klarheit entwickeln. Ich glaube, das eine stärkt auch das andere.“